Asking Alexandria zählen seit vielen Jahren zu den mitreißendsten - und erfolgreichsten - harten Bands Großbritanniens. Ihre immer wieder neu angerührte Melange aus Metal und Post-Hardcore, Trance-Elementen und Elektronik, Screaming und Shouting setzt für eine ganze Generation von Metal-Bands Trends - und dient auch weiterhin immer wieder als Vorbild für die Frage, wie man brutal druckvolle Musik „state of the art“ produziert. Die Basis des energetischen, raumgreifenden Sounds von Asking Alexandria ist die des harten Metalcore. Diesen reichern sie mit einer Vielzahl an Stimmen und Melodien sowie teils elektronischen Elementen an, die eher an Ambient-Musik angelehnt sind. Mit dieser Mischung erzielte die Band, die 2003 von Lead-Gitarrist Ben Bruce in Dubai gegründet, 2007 vorübergehend aufgelöst und 2008 von ihm in England mit einer komplett neuen Besetzung reformiert wurde, nicht nur eine ganze Reihe von weltweiten Charterfolgen. Sondern vor allem einen Status als oftmals Stil-vorgebende Formation, die den Puls der Metalcore-Zeit mitdefiniert. Mit Vorsatz klingt jedes der bislang sieben veröffentlichten Werke anders - „ich habe schlicht keine Lust dazu, zwei Mal dasselbe zu machen“, sagt Bandkopf Ben Bruce. Gemeinsam mit
seinem kongenialen Songwriting-Partner Danny Worsnop, der lediglich beim selbstbetitelten, fünften Album eine kurze Bandpause einlegte, erfindet Bruce Asking Alexandria mit jeder Platte immer wieder ein Stück weit neu. Für das aktuelle, recht überraschend angekündigte und nur rund ein Jahr nach dem letzten Longplayer Ende 2021 veröffentlichte, achte Album „See What’s on the Inside“ bedeutet diese stetige Neudefinition indes eine Rückkehr zu den Wurzeln der Musiker: „Wir alle wollten mit
dieser Platte unsere ursprüngliche Leidenschaft und Liebe zu Rock und Metal wieder aufleben lassen“, sagt Bruce. „Metallica, Led Zeppelin, Nirvana, Queen, Soundgarden, AC/DC: All diese Giganten, in die wir uns als Kids verliebt haben, haben das neue Album stark beeinflusst.“ In aufregender Weise verbinden sich hier Geschichte und Postmoderne miteinander zu einem massiven Brett des Metalcore. Im vergangenen Jahr erschien sodann zunächst rund um die Single-Auskopplung „Never Gonna Learn“, die bis auf Platz 6 der US-Mainstream Charts kletterte, eine gleichnamige EP mit neuen und erneut überraschenden Songs - darunter auch ein spannendes Duett mit Maria Brink von In This Moment. Zum Ende des Jahres folgte sodann eine aufwändige Deluxe-Version ihres bislang letzten Albums, die neben den zusätzlichen Songs aus der vorangegangenen EP auch einige rein akustische Neuinterpretationen ihrer sonst so metalmächtigen Songs enthält. Über diese neue Version ihres aktuellen Albums sagte Ben Bruce: „Die Deluxe-Ausgabe von ‚See What’s on the Inside‘ ist der Höhepunkt der Arbeit, in die wir unser ganzes Selbst gesteckt haben. Es ist die gesamte Reise, von Anfang bis Ende eines wirklich besonderen Albums für uns, das nun auch akustische Tracks enthält, die schnell zu einigen meiner Lieblingssongs geworden sind.“ Und weiter sagt er über die Zukunft der Band: „Mit der Veröffentlichung von ‚See What’s on the Inside‘ habe ich das Gefühl, dass Asking Alexandria im Laufe unserer
Karriere fast alle Wege des Rock und Metal erkundet haben, was die Tür für das nächste Kapitel öffnet.“ Ein erster Eindruck davon, wie sich dieses neue Kapitel musikalisch gestalten wird, lässt sich sicher auch im Rahmen ihrer vier Deutschland-Shows im Juni gewinnen.
ASKING ALEXANDRIA
11.06.2023 Saarbrücken, Garage
14.06.2023 Nürnberg, Hirsch
19.06.2023 Bochum, Zeche
20.06.2023 Leipzig, Täubchenthal
präsentiert von METAL HAMMER
Support: Silenzer
Tickets für die Konzerte gibt es im Presale ab Mittwoch, 25. Januar, 11:00 Uhr exklusiv via Eventim. Ab Freitag, 27. Januar, 11:00 Uhr gibt es die Tickets ab 32,00 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS-VVK-Stellen.
Jugendschutz
Es gelten folgende Altersbeschränkungen:
Unter 6 Jahre: Kindern unter 6 Jahren ist der Zutritt zu Veranstaltungen auch in Begleitung eines Erziehungsberechtigten untersagt.
Unter 16 Jahre: Zutritt NUR in Begleitung eines Sorgeberechtigten oder einer – vom Sorgeberechtigten beauftragten – volljährigen Person. Hierfür muss vom Sorgeberechtigten ein Erziehungsauftrag vollständig ausgefüllt und unterzeichnet werden. Auf dem Formular muss zudem auch der vollständige Name und das Geburtsdatum der sorgeberechtigten Person ersichtlich sein. Das Formular findest du hier zum Download. Bitte beachte, dass sowohl der zu Beaufsichtigende als auch die erziehungsbeauftragte Person einen Lichtbildausweis (Personalausweis oder Krankenkarte) vorlegen müssen. Schülerausweise haben hier keine Gültigkeit. Das ausgefüllte Formular bitte bereits vor dem Einlass herausholen und auf Nachfrage vorzeigen.
Unter 18 Jahre: Zutritt bei Konzerten und Tanzveranstaltungen NUR bis 24Uhr. Ist die Veranstaltung als P18 gekennzeichnet, wird auch der Zutritt bis 24Uhr verwehrt.